Jetzt online: Perspektive #9

In Perspektive #9 stellt Jurymitglied Erik Martinson eine Auswahl von Arbeiten der VIDEONALE.19 zusammen, welche die Thematisierung vielfältiger Formen von Grenzen und die unterschiedlichen Mittel, mit denen diese durchdrungen werden können, vereinen.

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Jetzt online: VIDEONALE.19

Die VIDEONALE.19 präsentierte 27 Werke von internationalen Künstler:innen und diskutierte in zahlreichen Veranstaltungen, gemeinsam mit Künstler:innen und Besucher:innen, die den Werken immanente Themen.

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Preisträgerin der VIDEONALE.19

Der Videonale Preis von Fluentum ging in diesem Jahr an Eliane Esther Bots (Amsterdam, 1986) für ihr Werk In Flow of Words.

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Und die Gewinner:innen sind...

Videonale Preisträger:innen seit 1984

Preisgekrönte Werke betrachten

Das Online-Videoarchiv der Videonale präsentiert

Mit dem Online-Videoarchiv macht VIDEONALE die Inhalte seines Archivs der Öffentlichkeit zugänglich und bietet seinen Künstler:innen über die Laufzeit des Festivals hinaus eine Plattform.

Es richtet sich als Recherche- und Bildungsinstrument an Künstler:innen, Kurator:innen, Galerien, Wissenschaftler:innen, Studierende, Schüler:innen und alle an Videokunst Interessierten, die sich über die bei der Videonale ausgestellten Arbeiten und ihre Künstler:innen informieren möchten.

Das Online-Archiv der Videonale befindet sich in ständiger Entwicklung und wird schrittweise um weitere Videos ergänzt.

Essays

Performativität

"Wieder-, weitergeben – Gedanken zur andauernden Performativität von Videoarbeiten als Form kulturanalytischen Erzählens" von Sigrid Adorf

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Technik Visionen

Die frühe Videokunst war geprägt durch das Experimentieren mit den Möglichkeiten der neuen Technologie.

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Identität & Selbst/Inszenierung

von Kristina Lutscher

Wann immer ein Künstler sich und seinen Körper ins Bild bringt, aufnimmt, projiziert, wird dieser Schauplatz einer Verhandlung seines Selbst.

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Körperbilder und Geschlechterrollen

von Birgit Bertram

Schon in den Anfängen der Videokunst Ende der 1960er/ Anfang der 1970er Jahre wurde deutlich, dass dieses unverbrauchte Medium besonders bei Künstlerinnen auf große Resonanz stieß, versprach es doch die Möglichkeit einer künstlerischen Arbeit jenseits der von Männern dominierten klassischen Medien wie Malerei und Skulptur.

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Screens und Architektur

von Lilian Haberer

Die offene Semantik des Screenbegriffs, welche sowohl Oberfläche wie auch Interface, Schutz oder Schirm umfasst und mit unterschiedlichen Funktionen der Bildreflexion von der Filterung über die Abschirmung bis hin zur Übermittlung respektive Übersetzung von analogen wie digitalen Bildinformationen[1] verbunden werden kann, ist den vielfältig eingesetzten Bildprojektionen im Ausstellungsraum zuträglich.

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Landschaft

von Philipp Scheid und Johanna Hoberg

Was heißt und wie funktioniert ›Landschaft‹ in bewegten Bildern? Ist sie lediglich Naturkulisse oder liefert sie uns mitunter mehr als das pittoreske Setting eines Films? Sind Landschaften mithin selbst künstlerisch verhandelbar?

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Perspektiven

Perspektive #9: Viele Formen von Grenzen, viele Mittel sie zu durchdringen

Eine Perspektive auf die Ausstellung der VIDEONALE.19

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Perspektive #8: Objekt und Erzählung

Eine Perspektive auf die Ausstellung der VIDEONALE.19

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Perspektive #7: Verbinden/Trennen in anderen Worten

Eine Perspektive auf die Ausstellung der VIDEONALE.19

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Perspektive #6: Audio/Vision

Eine Perspektive auf die Ausstellung der VIDEONALE.19

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Perspektive #5: Der Raum dazwischen

Wir versuchen das Verhältnis zwischen Realität und Fantasie, zwischen realen und virtuellen Bildern, zwischen dem Natürlichen und Künstlichen auszubalancieren.

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Perspektive #4: How to Video

Alles, was ich jemals über Videokunst wissen wollte

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Perspektive #3: THAT CLOUD

"…Schnell, hol deine Patronen …Schnell, hol dein Schießpulver …Ich kann sie alle erschießen, weil ich das schnellste und größte Flugzeug der Welt und viele Gewehre habe!"

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Perspektive #2: Konflikthafte Landschaften

oder Den Boden unter den Füßen verlieren

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Perspektive #1: feministische Außenpolitik

Eine feministische Außenpolitik stellt, so einfach wie revolutionär, nicht wirtschaftliche und territoriale Interessen in den Mittelpunkt ihrer Handlungsmaximen, sondern die Interessen und Rechte aller Menschen.

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